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Stromschlag beim Aussteigen aus dem Auto verhindern

Stromschlag beim Aussteigen aus dem Auto verhindern

Man steigt aus dem Auto aus und bekommt einen elektrischen Schlag.
Wir verraten Ihnen Tipps, wie dies verhindert werden kann...



Wer kennt das nicht? Nach einer längeren Autofahrt steigt man aus dem Auto aus, will die Türe zuschlagen...
...und bekommt einen elektrischen Schlag.

Viele Autofahrer glauben, mit einem am Auto befestigten Kupferband könnte man einen solchen Stromschlag verhindern. Denn - so die Idee - das Kupferband schleift über den Boden und lässt eine statische Aufladung des Autos gar nicht erst entstehen. Doch trotz Kupferband kommt es immer wieder zu unangenehmen Stromschlägen. Warum eigentlich?

Dazu muss man natürlich zuerst einmal die Grundlagen der Elektrizität kennen. Wer sich in dieses Thema näher einlesen möchte, erfährt auf der Internetseite hoppsala.de in kindgerechter Form alles Wissenswerte über statische Aufladung. Doch auch Erwachsene, die über dieses Thema nicht so richtig Bescheid wissen, werden an diesem Text Gefallen finden.


Das eigentliche Problem:

Das Kupferband soll also die statische Aufladung des Autos verhindern. Das Problem bei dieser Kupferband-Methode ist

jedoch, dass sich nicht das Auto statisch auflädt, sondern der Mensch. Während der Fahrt rutschen wir auf dem Sitz hin und her.

Durch die Reibung sammeln sich Elektronen an der Kleidung, die beim Aussteigen schlagartig entladen werden. Aus elektrotechnischer Sicht ist diese Entladung zwar ungefährlich, aber für den Betroffenen dennoch ziemlich unangenehm.

Dieser Trick hilft garantiert:

Um beim Aussteigen aus dem Auto zukünftig keinen Stromschlag mehr zu bekommen, legen Sie vor dem Aussteigen die ganze Hand an das Blech des Autos und lassen Sie erst los, wenn Sie mit beiden Füßen auf dem Boden stehen. Dann gibt es zwar immer noch eine Entladung, doch ist diese nicht mehr zu spüren, weil sie über die gesamte Handoberfläche (und nicht wie sonst über die Fingerspitze) erfolgt.





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