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Obst einlagern

Obst einlagern

Obst aus dem eigenen Garten oder vom Bio-Bauern kommt wieder in Mode
Hier erfahren Sie, wie Sie es über den Winter richtig einlagern können



Zum Einlagern eignen sich vor allem Kernobst-Sorten wie Äpfel und Birnen.

Da frühe Herbstäpfel und Birnen nicht so lange haltbar sind, legt man sie nebeneinander auf Obsthorden oder flache Lattenkisten. Somit kann das reife Obst leicht entnommen werden.

Winteräpfel und Winterbirnen sind hingegen weniger empfindlich. Hier reicht es, wenn man sie in Obstkisten legt, die übereinander gestapelt werden. Dabei sollte man darauf achten, nur Obst ohne Schadstellen zu verwenden, da die Schadstellen zur Fäulnis führen und das übrige Obst "anstecken" würden.

Deckt man die oberste Kiste mit einer dicken Pappe ab, bleibt die Feuchtigkeit erhalten.

Jedoch sollte man regelmäßig das Obst kontrollieren, damit es nicht irgendwo zu faulen beginnt und rechtzeitig aussortiert werden kann.

Um das Obst vor Mäusen zu schützen, hat sich alten Überlieferungen zufolge getrocknetes Farnkraut bewährt, welches man in die unterste und oberste Schicht der Obstkisten legt.

Viele moderne Keller sind heute nicht mehr kalt und feucht. In diesem Fall wird die Lagerung in Folienbeuteln empfohlen, in welche ein paar kleine Löcher gepiekst werden.

Dabei sollte man stets nur so viel Obst in einen Beutel packen, dass man es von Außen noch gut erkennen kann und Obst, dass zu faulen beginnt, rechtzeitig aussortieren kann.

Bevor man die Äpfel in die Beutel packt, sollte man sie einige Tage offen im Keller stehen lassen, damit sie sich anpassen können und sich im Folienbeutel später kein Schwitzwasser bildet.


Übrigens: Obstkisten gibt es bei Amazon.de




Quellenangaben:
Apfel: Bilderkiste.de
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